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Kirchliche Sozialkonferenz
Kirchliche Sozialkonferenz
Die kirchliche Sozialkonferenz ist ein Gremium aus katholischen und evangelischen Kirchengemeinden und den beiden kirchlichen
Wohlfahrtsverbänden, Caritas und Diakonie.
Inhaltlich setzt sich dieses Gremium mit aktuellen sozialpolitischen Themen im Allgemeinen und der Sozialstruktur Neunkirchens
im Besonderen auseinander.
Entstanden ist diese Form der ökumenischen Zusammenarbeit aus den Hilfsmaßnahmen für obdachlose Menschen im Jahr 1995, die zur Gründung der Ökumenischen „Wärmestubb“ geführt haben.
Unser Angebot der "Wäremstubb" finden Sie hier
Fachtagung Armut
Auszug aus der Dokumentation:
„Armut“ wird in der aktuellen sozialpolitischen Literatur weithin übereinstimmend mit Bezug auf ein Lebenslagenkonzept definiert, in dem die Reduzierung auf nur materielle Ressourcen vermieden wird. Das Konzept interpretiert Armut als Unterversorgung in verschiedenen Bereichen, z. B. in den Bereichen Wohnen, Bildung, Gesundheit, Arbeit, Einkommen und Versorgung mit technischer und sozialer Infrastruktur.
„Armut“ wird in der aktuellen sozialpolitischen Literatur weithin übereinstimmend mit Bezug auf ein Lebenslagenkonzept definiert, in dem die Reduzierung auf nur materielle Ressourcen vermieden wird. Das Konzept interpretiert Armut als Unterversorgung in verschiedenen Bereichen, z. B. in den Bereichen Wohnen, Bildung, Gesundheit, Arbeit, Einkommen und Versorgung mit technischer und sozialer Infrastruktur.